Neues Tool zur Analyse der BVG-Reform

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Am 22. September 2024 findet die Volksabstimmung über die Reform
der beruflichen Vorsorge statt. Damit sich die angeschlossenen
Unternehmen und deren Versicherte über die finanziellen
Auswirkungen der Reform informieren können, hat die UWP
Sammelstiftung ein Analysetool entwickelt. 

Um in Zeiten des Informationsüberflusses eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es zentral, dass man über die korrekten und wesentlichen Informationen verfügt. Dies gilt erst recht bei einem so komplexen Thema wie der Reform der beruflichen Vor- sorge. Um die konkreten Auswirkungen der Reform klar und neutral beurteilen zu können, hat die Geschäftsstelle der UWP Sammelstiftung ein Tool zur BVG Reform entwickelt.

Ziel dieses Tools ist es, mit einigen wenigen Angaben pro versicherte Person in Zahlen aufzuzeigen, wie sich eine Annahme der BVG-Reform konkret auf die Beiträge und Leistungen der versicherten Personen, der Arbeitgebenden sowie der Vorsorgeeinrich- tung auswirken würde.

KEINE ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNG

«Mit diesem Tool geht es nicht darum, Ab- stimmungsempfehlungen abzugeben oder gar Abstimmungskampf zu betreiben», sagt Thomas Schneider, Geschäftsführer der UWP Sammelstiftung. Ziel sei es viel mehr, zum Meinungsbildungsprozess beizutragen, indem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für einmal bereits vor der Abstimmung wissen, was die finanziellen Auswirkungen einer Annahme der Reform für sie konkret wären – und nicht erst nach dem Urnengang.

Den ganzen Artikel können Sie hier weiterlesen.

 

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