Die UWP arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit der Credit Suisse zusammen; diese fungiert als UWP-Depotbank. Zudem übt die Credit Suisse in einzelnen Anlagepools der UWP auch Vermögensverwaltungsmandate aus.
Der Stiftungsrat der UWP und die Anlagekommission haben die Leistungen und die Situation rund um die Credit Suisse in den vergangenen Jahren laufend intensiv verfolgt und wenn erforderlich auch gehandelt. Die Liquidität wurde bereits im Dezember 2022 auf ein absolutes Minimum reduziert.
Nach der Ankündigung vom 19. März 2023 betreffend der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS besteht Klarheit, dass auch die in Liquidität gehaltenen Vorsorgegelder der UWP gesichert sind.
Der Stiftungsrat, die Anlagekommission und die Geschäftsstelle werden sich weiterhin intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und wie in den vergangenen Jahren die beste Lösung für unsere angeschlossenen Unternehmen und unsere Versicherten anstreben.